[b][/b]
[i][/i]
[u][/u]
[code][/code]
[quote][/quote]
[spoiler][/spoiler]
[url][/url]
[img][/img]
[video][/video]
Smileys
smile
smile2
spook
alien
zunge
rose
shy
clown
devil
death
sick
heart
idee
frage
blush
mad
sad
wink
frown
crazy
grin
hmm
laugh
mund
oh
rolling_eyes
oh2
shocked
cool
[pre][/pre]
Farben
[rot][/rot]
[blau][/blau]
[gruen][/gruen]
[orange][/orange]
[lila][/lila]
[weiss][/weiss]
[schwarz][/schwarz]
Shalyia
Beiträge: 11 | Zuletzt Online: 30.07.2016
Registriert am:
08.06.2016
Geschlecht
weiblich
    • Shalyia hat einen neuen Beitrag "Gedichtsammlung" geschrieben. 03.07.2016

      Fremd

      Mein Leben richtet sich nach der Pflicht,
      ein anderes Ziel, das lohnt sich nicht.
      Wenn dann noch ein paar Stunden bleiben,
      verbringe ich diese mit schreiben.

      Doch seit wenigen Tagen,
      ist dazu dieses Gefühl in meinem Magen.
      es ist fremd, so völlig ungewohnt -
      fraglich, ob sich ein weiterer Gedanke lohnt.

      So gerne würde ich die Gründe kennen,
      um dieses Gefühl beim Namen zu nennen.
      Nun kann ich es nur weiter studieren,
      und hoffen, nicht die Nerven zu verlieren.

    • Shalyia hat einen neuen Beitrag "Gedichtsammlung" geschrieben. 03.07.2016

      Licht und Schatten

      Düster ist es, ganz unheimlich gar,
      nicht eines Lautes wird man sich gewahr.
      Selbst Gewürm scheint den Ort zu meiden
      und kein Laub hängt an den Trauerweiden.

      Festen Schrittes über den Friedhof in Schnelle,
      das Ziel ist ein Schimmern aus der Kapelle.
      Doch plötzlich springen aus dieser zwei Dämonen hervor,
      und die Recken strecken die Klingen empor.

      Stich und Streich fährt nieder auf das Getier,
      bis dieses schließlich gespalten in der Teile vier.
      Nun des Siegesrausches wegen,
      stürmt der Botschafter der Kapelle entgegen.

      Ein Knall folgt und dunkler Schein,
      schleudert den Paladin gegen den nächsten Stein.
      Ein Wimmern ertönt aus der Kapella
      und ein gebrechlicher Mann erscheint auf deren Schwelle.

      Der Arme, eine Hülle nur,
      verschwindet ohne jede Spur.
      An seine Stelle tritt ein neuer Dämon,
      lacht gen der Recken voller Hohn.

      Ein weiterer Kampf entfacht,
      dauert bis zum Anbruch der Nacht.
      Dabei erfährt das Monster unzählige Wunden,
      aber ebenso werden die Paladine geschunden.

      Das Licht erstrahlt in all seinen Facetten,
      um gnädig ihr Leben zu retten.
      In der dunkelsten Stunde dann zeigen sich neue Kampfgefährten,
      so sie sich am Ende gegen den Dämonen erwehrten.

      Zerschmettert das Knie, zertrümmert der Kopf,
      so fällt der unheilige Tropf.
      Der Hexenmeister unterdessen verschwunden,
      ist die Gefahr doch vorerst überwunden.

      Nie wird die Dunkelheit obsiegen,
      denn Paladine werden sie ewig bekriegen.
      So gestärkt von des Lichtes Segen,
      reiten sie der Hauptstadt entgegen.

    • Shalyia hat einen neuen Beitrag "Gedichtsammlung" geschrieben. 03.07.2016

      Der Kommandant

      Groß wie ein Turm,
      stark wie ein Bär,
      so trotzt er jedem Sturm,
      so führt er sein Heer.

      Als ich ihn das erste Mal sah,
      wusste ich nicht, wie mir geschah.
      Der Stolz in seinen Augen,
      nie wird man seinen Willen rauben.

      Niemand vermag es ihn zu brechen,
      an jedem Übeltäter wird er sich rächen.
      Die Soldaten sind ihm treu,
      zeigen im Kampfeinsatz keine Scheu.

      Mein Wunsch ist es, ihm zu dienen,
      vielleicht auch ein wenig Lob verdienen.
      Wird je der Frieden zu uns gebracht,
      dann durch den Kommandanten Südwacht.

    • Shalyia hat einen neuen Beitrag "Gedichtsammlung" geschrieben. 03.07.2016

      Abendschmaus

      Die Balken die Last wohl tragen,
      seit unzählbaren Tagen.
      Doch der Raum warm und gemütlich,
      schon viele taten sich an Speis und Trank gütlich

      Man ist zum Trinken eingekehrt,
      noch sind die Krüge nicht geleert.
      Die Stimmung ist offen und frei,
      als wenn endlich Frieden sei.

    • Shalyia hat einen neuen Beitrag "Gedichtsammlung" geschrieben. 03.07.2016

      Freiheit

      Die Flügel bespreizt zu weiten Schwingen,
      aus der Kehle erklingt ein sanftes Singen,
      so fliegt die Möwe ihre Kreise,
      und nie zu enden scheint die Reise.

      Gerne würde ich einmal mit ihr tauschen,
      gar vogelgleich durch den Himmel rauschen.
      Dabei den Wind in den Federn spüren
      und ein unbeschwertes Leben führen.

      Aber nie werde ich Flügel besitzen,
      muss ewig auf dem Boden sitzen.
      Vielleicht erhört ein Vogel mein Klagen
      und wird mich in die Ferne tragen.

    • Shalyia hat das Thema "Gedichtsammlung" erstellt. 03.07.2016

Empfänger
Shalyia
Betreff:


Text:

Melden Sie sich an, um die Kommentarfunktion zu nutzen


Xobor Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen
Datenschutz